Mittwoch, 26. März 2008

Präventive Medizin - Life style - Anti Aging

Prof. Dr. Hans Förstl
(Chefarzt für Psychiatrie)
"Alzheimer im Alter ist normal", sagt der Direktor für Psychiatrie und Psychotherapie an einer Münchner Klinik. Jeder müsse sich davor fürchten, einmal demenzkrank zu werden.
Professor Förstl hofft, dass der Ausbruch der Krankheit durch Medikamente und gesunde Lebensführung immer weiter ins hohe Alter verschoben werden kann.

Quelle: http://www.daserste.de

Samstag, 8. März 2008

Hormonmangel

Hormonmangel/Ungleichgewicht

Dadurch verändert deine Figur – wie im Bild nebenan

zuviel Östrogen:
am ganzen Körper zunehmen

zuwenig Östrogen:
um Hüften und Bauch zunehmen (gelbe Ellypse im Bild)

zuwenig Testosteron:
vor allem am Bauch zunehmen.

Dagegen kann man was machen, ja sollte man/frau sogar was machen – und das ist oft schon ab dem 40igsten Lebensjahr nötig.

Am sichersten sind individuell angepasste Mengen von Hormonersatz..... das gibt es und sie wirken optimal!

LG KwòóK

Mittwoch, 20. Februar 2008

Arzt finden

"Präventivmediziner"
- oder wie sonst sollte man diese klassisch ausgebildeten ÄrzteInnen nennen, die einen Sinn sehen im "Vorbeugen ist besser als Heilen".
Es folgt die Kontakliste von Ärzten, die das Quoak-Programm begleiten.

Region

Internet

· München

Dr. E. Schäufele



eva.schaeufele@web.de

http://www.quoak.nl (deutscher Link =rechts oben)

· Recklinghausen

Dr. Prix

http://www.biofocus.de/

Für die übrigen Regionen wende dich bitte an Mediplus

(deutsch sprechend)

info@mediplus.nl

Dienstag, 19. Februar 2008

Wissenswertes

Prävention und Förderung der Lebensqualität

2 der gesündesten Ziele in der Medizin

Lies dazu:
> Relevante Forschungsergebnisse zusammengefasst: German Sociaty of Anti-Aging-Medicine (GSAAM) www.gsaam.de/

> Ihre Gene - Wissenswertes zur Genanalyse www.ihregene.de/

>> Synthese der obigen Ergebnisse in der Praxis/beim Spezialisten ("Präventive Mediziner")
Quality Oak (Quoak Programm) Präventive Medizin und Genetik www.quoak.nl

Montag, 18. Februar 2008

Frauen wollen auch....

Bei der Früherkennung von Brustkrebs vergisst man(n) auf eine effektive und schon lange praktikable Methode der Frührerkennung, die wohl in der Nachsorge eingesetzt wird: nämlich das Bestimmen der Tumormarker im Blut.

Tests für Tumormarker setzt man(n) allgemein schon seit Jahren für eine Früherkennung von Prostatakrebs ein: jeder Hausarzt bietet es an (PSA).
Man(n) ist hier selbst noch viel weiter – eine schmerzlose und unkomplizierte Procedere, wo ca. bis zu 4.000 relevante Proteine und Peptide im Urin bestimmt werden: (PPA)

Als Frau der Generation 50+ hege ich nun folgende Gedanken:

+ Danke für die Blumen mit dem "Rosa Schleifchen"- schmiert euch die mal selbst in die Haare!

+ Ich verabscheue inzwischen die zahlreichen (auch digital zugänglichen) Tipps für die Selbstuntersuchung (die gehören der Vergangenheit an).... OBWOHL Brüste tastbar zugänglicher sind als eine Prostata, darf sich die Fachwelt und die Wissenschaft und Ärzte heute nicht mehr auf die Tastergebnisse (Erstverdacht) von Laien verlassen – das ist bezgl. Brustkrebs wohl noch der Fall: fast 100% der Diagnosen gründen heute noch primär auf Selbstuntersuchung (verfälscht auch durch eine psychologisch erklärbare Barriere) oder auf einem zu spät angesetzten optischen Sreening.

+ Ich wünsche mir, dass die Bestimmung von Tumormarkern im Blut zusätzlich zur Mammografie als Vorsorgeuntersuchung von den KK akzeptiert wird - !

+ Ich kenne div. Institute und Ärzte, die das schon anbieten, gestützt auf die Zusammenarbeit mit renommiereten Fachleuten:

http://www.quoak.nl (deutscher Sprachlink oben rechts)

http://www.breasthealthinstitute.org/german/inde.html

http://www.gsaam.de

http://www.ihregene.de

http://www.vitabasix.com

http://www.genosense.at

http://www.biofocus.de

http://brustkrebsfrueherkennung

BRUSTKREBS

Brustkrebs in Deutschland
Zitat:[..."Alle 11 Minuten wird in Deutschland Brustkrebs diagnostiziert, alle 27 Minuten stirbt eine Betroffene. Insgesamt fordert der Brusttumoren hierzulande jährlich etwa 19.000 Todesopfer. Brustkrebs ist die weitverbreiteste Krebsart bei Frauen überhaupt.
Doch Brustkrebs ist kein schneller Killer. 90% der Patientinnen könnten geheilt werden, wenn die Geschwulst in einem frühen Stadium erkannt wird.

Immerhin 70% beträgt die Heilungschance, wenn der Tumor bei seiner Entdeckung nicht größer als 1 Zentimeter ist.

In Deutschland dagegen liegt die durchschnittliche Größe des Tumors zum Zeitpunkt der ERSTdiagnose in 80% der Fälle bei >/= 2 cm (Stadium II)..." (ab 2 Zentimeter oder größer).

"...die relative 5-Jahres-Überlebensrate in Deutschland liegt daher bei 71,7% (europäischer Durchschnitt: 74,3%), ....(Schweden: 80,6% (Mammo ab 40 Jahren), Frankreich: 80,3%, Finnland: 78,4%)...

......Die Früherkennung ist damit die effektivste Methode im Kampf gegen die Entwicklung und Verbreitung dieser tödlichen Krankheit. Um drastische Verbesserungen in der Diagnostik durchsetzen zu können, steht die Aufklärung und das Bewusstsein für Brustkrebs im Allgemeinen an erster Stelle."

DAHER:

- Ursachen der oft zu späten Brustkrebserkennung (Stadium II oder III) in Deutschland sind bekannt:
- Frauen selbst führen zu wenig oder nicht fachkundig genug Selbstuntersuchungen aus oder gehen zu spät zur Mammografie, weil die erst ab 51 Jahre im Vorsorgeprogramm ist.
- "....Die Mehrheit läßt eine Mammographie von ihrem Gynäkologen durchführen....von denen nur 10% für die Tumorerkennung ausreichend qualifiziert sind..."]

Quelle: http://www.breasthealthinstitute.org/german/inde.html

Siehe weiter Beitrag: Frau fordert!

Faszinierende Welt der Viren und Bakterien.

12 SUPERFOTOS

Wirklich SCHÖN um zu gucken - aber es kann ins Auge geh'n....

LG KwòóK

Freitag, 15. Februar 2008

Meine Quoak-Ergebnisse

2 Bluttests im Vergleich
(die ersten 2 von 4 pro Jahr)
Man kann deutlich die Verbesserungen sehen (4 Unterteile mit grünem Pfeil), ein Unterteil (Cortisol) hat sich etwas verschlechtert... (Dr. Eva hat mir auch umgehend via Mail diesbezüglich Empfehlungen gegeben.)
Die Bedeutung/Erklärung der einzelnen Komponenten können in medizinischen Wörterbüchern auf dem Internet gefunden werden.

"Mein DNA Test" (den interaktiven Link habe ich wieder entfernt - ist mir eigentlich lieber so....) , die Auswertung meines Tests wurde von Genosense in Wien gemacht, diesbezüglich die beste Adresse in Europa...

Fazit: ich bin sehr motiviert, meinen Lebensstil bleibend zu ändern, weil genetisch drohen ev. Brustkrebs oder Demenz (Alzheimer) ....
Ich bin überhaupt nicht geschockt vom Ergebnis - es ist wissenschaftlich gut abgesichert und ich kann mich drauf verlassen.
Der Mensch ist damit wieder ein Stück weiter in der Selbstbestimmung / Selbstverantwortung.

Die Bedeutung der Abkürzungen findest du einfach im Internet /medizinischen Encyklopädien.
Fragen dazu beantworte ich gern mit privater Mail (ABER: ich bin kein Arzt nur eben "Quoaker").

Dienstag, 12. Februar 2008

W W W ?

Wer Will Wohlbefinden ?

Ich bin 50+ und dachte, dass meine Fibromyalgie und Arthrose ev. eine altersbedingte Erscheinung ist – mein Beitrag ist also unter diesem Blickwinkel zu verstehen....
weil ich mehr als 1,5 Jahre mit "cortisongeladenen" Injektionen , mit AB und /oder AD oder schweren Schmerzmitteln/Schlafmitteln gegen die oft unerträglichen Schmerzen und die dadurch entstandene teilweise Bewegungsbehinderung gekämpft habe, aber immer nur mit kurzfristigen, mäßigen Erfolgen.... damals schlief ich entweder kaum oder legte einen Maratonschlaf hin ;(

Ich wurde im Laufe der Zeit ziemlich depri...raffte mich aber dazu auf, im Internet nach relevanten Forschungsartikel zu suchen .... und zu lesen....lesen.. lesen ;)
www.plos.org/journals/index.php
www.fibromyalgiasupport.com/
Außerdem folge ich Berichten der Deut. Ges. f. Präventive Medizin www.dgpm.eu/
und der Deut. Ges. f. Präv. u. Anti Aging Medizin www.gsaam.de/
(ich war oft und lang im Krankenstand... hatte viel Zeit und das Lesen lenkte mich auf eine positive Weise ab ....)

Nun nehme ich seit ca. einem Jahr eine Kombination von Präparaten die vielfach in der (wissenschaftlichen) präventiven Medizin Verwendung finden... einige meiner Mittel regulieren den Zellstoffwechsel, der Rest sind eher den Hormonspiegel regulierende Medikamente (ich musste dafür einige Laboruntersuchungen machen lassen.... mit Hilfe eines Arztes, der sich auf Prävention und Anti Aging spezialisiert hat.

Ich habe eigentlich kaum mehr Schmerzen (darf aber die Einnahme nicht vergessen ;) – und meine Bewegungsfreiheit zu ca. 95 -99% wiedererlangt ! Eine Begleiterscheinung ist, dass ich auch momentan keine Wechseljahrebeschwerden mehr habe, hier wirken meine Medikamente auch sehr zu meinem Vorteil !! Ich nehme momentan 5-HTP und Arthrochron und 2 weitere Präparate, die speziell für mich zusammengestellt wurden – abhängig von meinen persönlichen Testergebnissen (Blut + DNA). Dass ich wahrscheinlich für lange Zeit einnehmen muß, will ich die wiedererlangte Lebensqualität erhalten, ist mir klar....

Ich habe selbst entschieden, die schweren chemischen Mittel abzusetzen, die bei mir ziemlich erfolglos waren (hatte sie auch langfristig nötig) - um den Versuch zu wagen, es mit Präparaten auf der Basis natürlicher, körpereigener Wirkstoffe zu probieren.

Donnerstag, 7. Februar 2008

Was ist CEA und MTCD ?

Gern würde ich meine bisherigen Ergebnisse für euch auch grafisch sichtbar machen - dafür müsste ich meine Daten (Bluttests und DNA Test) in diesem Blog publizieren.... leider fehlt mir bis jetzt dazu die nötige IT-Erfahrung.,... aber es wird mir wohl irgendwann gelingen.
JAAA - am Freitag, 15. Feber ist es mir gelungen .

Eines aber ist sicher: von März bis Dezember 2007 hat sich mein Wert des CEA (CarcioEmbryonic Antigen/Tumormarker ) nicht verändert und blieb im unauffälligem Rahmen.
Dieser CEA-Test zeigt viel früher
an als herkömmliche visuelle Methoden, ob im Körper ungewünschte Zellmutationen stattfinden.
Soviel ich weiss, wird der CEA Test nicht allgemein zur Früherkennung herangezogen, sondern
erst bei der Therapieüberwachung und Nachsorge.
:: Zitat:"Tumormarker geben nicht unbedingt Sicherheit.

Von Tumormarkern versprachen sich Fachleute lange ein schonendes und relativ kostengünstiges Diagnoseverfahren. Es mag zwar attraktiv erscheinen, routinemäßige Kontrollen der Tumormarkerwerte auch "zur Vorsorge" einzusetzen oder damit einen bestehenden Verdacht auf eine Tumorerkrankung frühzeitig zu klären. Arzt und Patient sollten jedoch immer die Folgen durchdenken, die sich aus einem positiven oder falsch positiven Befund ergeben können. Denn allein schon aus technischen Gründen ist kein Nachweisverfahren hundertprozentig eindeutig, und häufig zieht eine Tumormarkerbestimmung weitere eventuell belastende Untersuchungen nach sich." ::

Ich selbst habe mitgemacht, dass meine letzte Mammografie (Juni 2005) ein positives Resultat lieferte - ich fiel in den Keller!! - mußte lästige Untersuchungen und viele unsichere Wartewochen über mich ergehen lassen.....
zum Glück war es damals Fehlalarm. .... und jetzt habe ich mit demTesten der CEA's eine wenig belastende Methode zur Früherkennung gefunden, die ich bevorzuge, weil sie auf jeden Fall FRÜHER Veränderungen nachweisen kann.

:: Zitat:"Der Tumor-Marker MTCD (Moleculair TumorCell Detection)[= im Bluttest] ist wesentlich genauer, d.h. er zeigt wesentlich früher als der PSA bei Prostata und der CEA bei Brustkrebs ein eventuelles Risiko.
CEA und PSA werden erst bei vorhandenen Tumoren positiv.
Der MTCD filtert bereits ca. 1 Jahr vorher Zellen heraus, die zu Tumoren werden könnten.
Ist er positiv, kann man frühzeitig alternative Massnahmen ergreifen und den Krebs noch präventiv aufhalten.
"::

Die Zeit zurückdrehen

Meine Wechselbeschwerden: extremes Transpirieren, oft sehr starke Schmerzen in den Gelenken, verminderte Alertheit und Rückgang des Libidos :-( gaben Probleme) ....

Nun befolge ich die Ratschläge meines neuenArztes, der mir bei meinem "life re-styling" hilft. Er berät mich über Nahrungsmittel, die auf meinen Genotyp abgestimmt sind, über Fitness- und Bewegungsprogramme (ich soll abnehmen und meine Gelenke "schmieren") und verschreibt mir ganz auf mich persönlich abgestimmte Supplemente und natürliche Wirkstoffe enthaltende Präparate - außerdem geht er regelmäßig mit Bluttests nach, wie und ob sich meine relevanten Werte verändern. Das Wichtigste dabei: jede (Be-)Handlung nimmt auch Bezug auf meine genetische Veranlagung. Damit werden anlagebedingte Schwachpunkte gestützt .. außerdem wird regelmäßig getestet, ob sich Tumormarker (bezügl. Brustkrebs) im Blut befinden (zeigen sehr vorzeitig ein ev. Risikio zu Brustkrebs an).

Verbesserungen bis heute: kein übermäßiges Schwitzen mehr über Tag oder nachts, die starken Schmerzen sind heute eher ein Gefühl der Erinnerung - geben keine Problem mehr und ich ziehe mittlerweile wieder ohne Folgeschmerzen mein komplettes Fitnessprogramm durch, ich kann wieder längere Wanderungen machen - zusammen mit meinem neuen Freund - irgendwie fühle ich mich heute als richtiger Glückspilz!

Gene wissen VIEL!

Kürzlich habe ich das Buch entdeckt:
"Die revolutionäre Snips-Methode".
Es gibt guten Zugang in die Zusammenhänge von Ernährung und individueller genetischer Konstellation - mit dem Ziel, den Alterungsprozess zu beeinflussen.

Wann soll man/frau einen Gentest machen lassen?
Dazu ein aussagekräftiger, interaktiver Selbsttest:
TEST
Iss dich JUNG !
LG KwòóK

Donnerstag, 31. Januar 2008

Eigener Gentest = WISSEN

:: Gelesen - nachgedacht - getan ::
In die Wechseljahre gekommen, spüre ich zum ersten Mal im Leben wirklich, dass die eigene Gesundheit, aber auch allgemein das Wohlbefinden ein vergängliches Gut sind.... Also stoppen lässt sich das Altern ja nur durch den Tod - den hoffentlich langen Weg bis dahin will ich aber so gut wie möglich überstehen. Obschon ich mit diesem Vorsatz den Krankenkassen schwer auf der Tasche liegen werde laut einer Studie von K. McPherson ("die relativ gesunden Langleber sind für die Kassen teurer als Übergewichtige und Raucher"). ...
Ich wurde neugierig auf meine genetischen Anlagen - heute können ja schon sehr viele Erkenntnisse aus der Genetik in der Medizin genützt werden - auch präventiv und ganz individuell ).
[Eintauchen in die Welt der Gene: Test]

Ich habe mich also nach einem Arzt auf die Suche gemacht, der mich auf der Basis einer Genanalyse und präventiver Medizin begleiten will.
...... im März 2007 habe ich diese Begleitung mit Hilfe von Quality Oak gefunden (nota bene: ein deutsches Institut mit deutschen Ärzten und Wissenschaftern !)








Präventive Medizin - was ist das?

Präventive Medizin

Unter einer Prophylaxe (griechisch, „Schutz“, „Vorbeugung“, von altgriechisch, „Vorposten“, „Wächter“; vergleiche pro-) versteht man Maßnahmen zur Vorbeugung von Krankheiten.

Synonym dazu ist die Prävention (von lateinisch praevenire, „zuvorkommen“, „verhüten“). In Bezug auf die Krankheitsvorbeugung einerseits und die Gesundheitsförderung andererseits hat der Begriff Prävention teilweise gemeinsame und teilweise unterschiedliche Bedeutungen.

Es gilt in der Medizin als sinnvoll, Gesundheit vorbeugend zu schützen. Einige Maßnahmen der Prophylaxe haben sich als sehr erfolgreich erwiesen, so zum Beispiel die Impfung gegen die Kinderlähmung oder die Pocken.

Primäre Prophylaxe, auch Primäre Prävention genannt, will den allgemeinen Gesundheitszustand verbessern und Unfälle oder die Entstehung von Krankheiten vermeiden. Hierzu zählt beispielsweise die Verhinderung von Infektionskrankheiten durch Impfungen.

Sekundärprohylaxe oder sekundäre Prävention bezieht sich auf Früherkennung von Krankheiten (Screening) und Behandlung in einem möglichst frühen Stadium. Beispiele hierfür sind die Krebsvorsorge oder das Neugeborenenscreening.

Zur Tertiärprohylaxe, auch tertiäre Prävention, zählen Maßnahmen, die Krankheitsrückfällen vorbeugen, die Verschlimmerung von chronischen Erkrankungen verlangsamen oder Folgestörungen bei bestehenden Krankheiten verhindern - also Linderung und Rehabilitation.

(Quelle: http://www.imedo.de/

Ärzte urteilen .....

Prof. Dr. Marion Kiechle
Die Chefärztin und Direktorin einer Münchener Frauenklinik rät eindringlich zu rechtzeitigen Vorsorgeuntersuchungen. "Zehn Prozent der Frauen erkranken an Brustkrebs", warnt die Onkologin. Zugleich macht Professor Kiechle vielen Patientinnen neuen Mut: "Die Krebsforschung hat in den letzten Jahren enorme Forschritte gemacht."
Dr. Hans-Joachim Gebest
Der Onkologe leitet den Krebsinformationsdienst in Heidelberg, die wichtigste Krebsberatungsstelle in Deutschland. "Wer die Risiken kennt, kann womöglich gezielter vorbeugen", erklärt Dr. Gebest. Und wer über die eigene Krebserkrankung gut aufgeklärt sei, könne Behandlungsabläufe mitbestimmen. (Zitat: http://www.daserste.de, zur Sendung vom ARD Menschen bei Maischberger vom 29. Jan. 2008)

LG KwòóK

Sonntag, 20. Januar 2008

N E U !!

Was ist Anti Aging mit Quoak
"......Quoak bietet ein individuell abgestimmtes Gesundheitsprogramm, das die Beschwerden des Alterungsprozesses so weit wie möglich verhindert. Auf der Basis einer medizinisch-wissenschaftlichen Untersuchung werden außer Bluttests auch das DNA-Profiel einiger relevanter Gene bestimmt. Aufgrund dieser Ergebnisse wird ein persönliches Programm entwickelt mit Ernährungs- und Bewegungtips sowie konkrete Vorschläge für einen gesunden Lebensstil angeboten, wenn notwendig, werden zur Unterstützung Supplemente und Medikamente empfohlen.
Quoak ist bahnbrechend mit ihrem personsgebundenen Anti-Aging-Programm. Quoak hat ihr Programm gemeinsam mit spezialisierten Ärzten und renommierten Laboratoria in Deutschland, Österreich und den Niederlanden entwickelt. Dieses Programm reagiert kompetent auf die zunehmende Frage nach gezielter Vorbeugung.
Die Chance auf Alterskrankheiten nimmt heute besonders bei der Generation 40 + schnell zu. Die Chance, dass man eine solche Krankheit entwickeln kann, ist oft auch von den Genen abhängig. Ob man eine Krankheit, die aufgrund der Gene eventuell entstehen könnte auch wirklich entwickelt, ist unter anderem von den Essgewohnheiten, dem Lebensstil und Umweltfaktoren abhängig.
Quoak erstellt auf der Basis von wissenschaftlich zugelassenen Methoden ein persönliches Risikoprofil und stellt darauf bezogen ein persönliches Begleit- und Beratungsprogramm zusammen.
Das Quoak Anti-Aging-Programm wendet sich an die allgemein gesunden Frauen und Männer der 40+Generation. Weiters bietet Quoak ein verkürztes Programm an, wo das persönliche Risiko, an Brust- oder Prostatakrebs zu erkranken, eruiert wird und bei einem eventuell bestehenden Risiko, dieses so klein wie möglich zu machen.
Quoak ist die Verbindung von Quality und Oak: die Eiche als Symbol des Lebens, ein Baum, der 400 Jahre alt wird und gesund und stark bleibt."
Quelle: http://www.novos.nl/index.php?option=com_content&task=view&id=600&Itemid=107&PHPSESSID=805cc921f

Präventive Medizin

Unter einer Prophylaxe (griechisch, „Schutz“, „Vorbeugung“, von altgriechisch, „Vorposten“, „Wächter“; vergleiche pro-) versteht man Maßnahmen zur Vorbeugung von Krankheiten. Synonym dazu ist die Prävention (von lateinisch praevenire, „zuvorkommen“, „verhüten“). In Bezug auf die Krankheitsvorbeugung einerseits und die Gesundheitsförderung andererseits hat der Begriff Prävention teilweise gemeinsame und teilweise unterschiedliche Bedeutungen.Es gilt in der Medizin als sinnvoll, Gesundheit vorbeugend zu schützen. Einige Maßnahmen der Prophylaxe haben sich als sehr erfolgreich erwiesen, so zum Beispiel die Impfung gegen die Kinderlähmung oder die Pocken.Primäre Prophylaxe, auch Primäre Prävention genannt, will den allgemeinen Gesundheitszustand verbessern und Unfälle oder die Entstehung von Krankheiten vermeiden. Hierzu zählt beispielsweise die Verhinderung von Infektionskrankheiten durch Impfungen.Sekundärprohylaxe oder Sekundäre Prävention bezieht sich auf Früherkennung von Krankheiten (Screening) und Behandlung in einem möglichst frühen Stadium. Beispiele hierfür sind die Krebsvorsorge oder das Neugeborenenscreening.Zur Tertiärprohylaxe, auch tertiäre Prävention, zählen Maßnahmen, die Krankheitsrückfällen vorbeugen, die Verschlimmerung von chronischen Erkrankungen verlangsamen oder Folgestörungen bei bestehenden Krankheiten verhindern - also Linderung und Rehabilitation. (Quelle: http://www.imedo.de/practice/providers/doctors?location=5020&expertise=Pr%C3%A4ventive+Medizin&order=name)
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Mittwoch, 16. Januar 2008

50+

So gesund wie möglich altern - wer will das nicht !
...nur die innere Lebensuhr ist das Limit. Jeder trägt eigentlich seinen eigenen Jungbrunnen in sich!
PRÄVENTION ist die Zauberformel.
Darum will ich hier über (Alters-)Erkrankungen und ihre Linderung/Verzögerung schreiben/diskutieren, aber vor allem Erfahrungen austauschen, was man/frau selbst tun kann, um sich wohl(er) zu fühlen......
also einen Kreis eröffnen, indem alles besprechbar ist und wo mit Wissen und Tipps -
von A wie Alzheimer - Z wie Zipperlein
- nicht gegeizt wird.
Mit Wissen, Erfahrung und Humor einander auf den Weg zum Wohlfühlen helfen, wäre erst mal ein Ziel, ...
.. .lasst Euch nicht 2x bitten :-)

Eure eigenen Beiträge setze ich GERN umgehend auf den Blog.
Auf Beiträge reagieren könnt ihr direkt mit dem Link "Kommentare" (unter jedem Beitrag).
LG KwòóK