Mittwoch, 26. März 2008

Präventive Medizin - Life style - Anti Aging

Prof. Dr. Hans Förstl
(Chefarzt für Psychiatrie)
"Alzheimer im Alter ist normal", sagt der Direktor für Psychiatrie und Psychotherapie an einer Münchner Klinik. Jeder müsse sich davor fürchten, einmal demenzkrank zu werden.
Professor Förstl hofft, dass der Ausbruch der Krankheit durch Medikamente und gesunde Lebensführung immer weiter ins hohe Alter verschoben werden kann.

Quelle: http://www.daserste.de

Samstag, 8. März 2008

Hormonmangel

Hormonmangel/Ungleichgewicht

Dadurch verändert deine Figur – wie im Bild nebenan

zuviel Östrogen:
am ganzen Körper zunehmen

zuwenig Östrogen:
um Hüften und Bauch zunehmen (gelbe Ellypse im Bild)

zuwenig Testosteron:
vor allem am Bauch zunehmen.

Dagegen kann man was machen, ja sollte man/frau sogar was machen – und das ist oft schon ab dem 40igsten Lebensjahr nötig.

Am sichersten sind individuell angepasste Mengen von Hormonersatz..... das gibt es und sie wirken optimal!

LG KwòóK

Mittwoch, 20. Februar 2008

Arzt finden

"Präventivmediziner"
- oder wie sonst sollte man diese klassisch ausgebildeten ÄrzteInnen nennen, die einen Sinn sehen im "Vorbeugen ist besser als Heilen".
Es folgt die Kontakliste von Ärzten, die das Quoak-Programm begleiten.

Region

Internet

· München

Dr. E. Schäufele



eva.schaeufele@web.de

http://www.quoak.nl (deutscher Link =rechts oben)

· Recklinghausen

Dr. Prix

http://www.biofocus.de/

Für die übrigen Regionen wende dich bitte an Mediplus

(deutsch sprechend)

info@mediplus.nl

Dienstag, 19. Februar 2008

Wissenswertes

Prävention und Förderung der Lebensqualität

2 der gesündesten Ziele in der Medizin

Lies dazu:
> Relevante Forschungsergebnisse zusammengefasst: German Sociaty of Anti-Aging-Medicine (GSAAM) www.gsaam.de/

> Ihre Gene - Wissenswertes zur Genanalyse www.ihregene.de/

>> Synthese der obigen Ergebnisse in der Praxis/beim Spezialisten ("Präventive Mediziner")
Quality Oak (Quoak Programm) Präventive Medizin und Genetik www.quoak.nl

Montag, 18. Februar 2008

Frauen wollen auch....

Bei der Früherkennung von Brustkrebs vergisst man(n) auf eine effektive und schon lange praktikable Methode der Frührerkennung, die wohl in der Nachsorge eingesetzt wird: nämlich das Bestimmen der Tumormarker im Blut.

Tests für Tumormarker setzt man(n) allgemein schon seit Jahren für eine Früherkennung von Prostatakrebs ein: jeder Hausarzt bietet es an (PSA).
Man(n) ist hier selbst noch viel weiter – eine schmerzlose und unkomplizierte Procedere, wo ca. bis zu 4.000 relevante Proteine und Peptide im Urin bestimmt werden: (PPA)

Als Frau der Generation 50+ hege ich nun folgende Gedanken:

+ Danke für die Blumen mit dem "Rosa Schleifchen"- schmiert euch die mal selbst in die Haare!

+ Ich verabscheue inzwischen die zahlreichen (auch digital zugänglichen) Tipps für die Selbstuntersuchung (die gehören der Vergangenheit an).... OBWOHL Brüste tastbar zugänglicher sind als eine Prostata, darf sich die Fachwelt und die Wissenschaft und Ärzte heute nicht mehr auf die Tastergebnisse (Erstverdacht) von Laien verlassen – das ist bezgl. Brustkrebs wohl noch der Fall: fast 100% der Diagnosen gründen heute noch primär auf Selbstuntersuchung (verfälscht auch durch eine psychologisch erklärbare Barriere) oder auf einem zu spät angesetzten optischen Sreening.

+ Ich wünsche mir, dass die Bestimmung von Tumormarkern im Blut zusätzlich zur Mammografie als Vorsorgeuntersuchung von den KK akzeptiert wird - !

+ Ich kenne div. Institute und Ärzte, die das schon anbieten, gestützt auf die Zusammenarbeit mit renommiereten Fachleuten:

http://www.quoak.nl (deutscher Sprachlink oben rechts)

http://www.breasthealthinstitute.org/german/inde.html

http://www.gsaam.de

http://www.ihregene.de

http://www.vitabasix.com

http://www.genosense.at

http://www.biofocus.de

http://brustkrebsfrueherkennung

BRUSTKREBS

Brustkrebs in Deutschland
Zitat:[..."Alle 11 Minuten wird in Deutschland Brustkrebs diagnostiziert, alle 27 Minuten stirbt eine Betroffene. Insgesamt fordert der Brusttumoren hierzulande jährlich etwa 19.000 Todesopfer. Brustkrebs ist die weitverbreiteste Krebsart bei Frauen überhaupt.
Doch Brustkrebs ist kein schneller Killer. 90% der Patientinnen könnten geheilt werden, wenn die Geschwulst in einem frühen Stadium erkannt wird.

Immerhin 70% beträgt die Heilungschance, wenn der Tumor bei seiner Entdeckung nicht größer als 1 Zentimeter ist.

In Deutschland dagegen liegt die durchschnittliche Größe des Tumors zum Zeitpunkt der ERSTdiagnose in 80% der Fälle bei >/= 2 cm (Stadium II)..." (ab 2 Zentimeter oder größer).

"...die relative 5-Jahres-Überlebensrate in Deutschland liegt daher bei 71,7% (europäischer Durchschnitt: 74,3%), ....(Schweden: 80,6% (Mammo ab 40 Jahren), Frankreich: 80,3%, Finnland: 78,4%)...

......Die Früherkennung ist damit die effektivste Methode im Kampf gegen die Entwicklung und Verbreitung dieser tödlichen Krankheit. Um drastische Verbesserungen in der Diagnostik durchsetzen zu können, steht die Aufklärung und das Bewusstsein für Brustkrebs im Allgemeinen an erster Stelle."

DAHER:

- Ursachen der oft zu späten Brustkrebserkennung (Stadium II oder III) in Deutschland sind bekannt:
- Frauen selbst führen zu wenig oder nicht fachkundig genug Selbstuntersuchungen aus oder gehen zu spät zur Mammografie, weil die erst ab 51 Jahre im Vorsorgeprogramm ist.
- "....Die Mehrheit läßt eine Mammographie von ihrem Gynäkologen durchführen....von denen nur 10% für die Tumorerkennung ausreichend qualifiziert sind..."]

Quelle: http://www.breasthealthinstitute.org/german/inde.html

Siehe weiter Beitrag: Frau fordert!

Faszinierende Welt der Viren und Bakterien.

12 SUPERFOTOS

Wirklich SCHÖN um zu gucken - aber es kann ins Auge geh'n....

LG KwòóK