Donnerstag, 31. Januar 2008

Eigener Gentest = WISSEN

:: Gelesen - nachgedacht - getan ::
In die Wechseljahre gekommen, spüre ich zum ersten Mal im Leben wirklich, dass die eigene Gesundheit, aber auch allgemein das Wohlbefinden ein vergängliches Gut sind.... Also stoppen lässt sich das Altern ja nur durch den Tod - den hoffentlich langen Weg bis dahin will ich aber so gut wie möglich überstehen. Obschon ich mit diesem Vorsatz den Krankenkassen schwer auf der Tasche liegen werde laut einer Studie von K. McPherson ("die relativ gesunden Langleber sind für die Kassen teurer als Übergewichtige und Raucher"). ...
Ich wurde neugierig auf meine genetischen Anlagen - heute können ja schon sehr viele Erkenntnisse aus der Genetik in der Medizin genützt werden - auch präventiv und ganz individuell ).
[Eintauchen in die Welt der Gene: Test]

Ich habe mich also nach einem Arzt auf die Suche gemacht, der mich auf der Basis einer Genanalyse und präventiver Medizin begleiten will.
...... im März 2007 habe ich diese Begleitung mit Hilfe von Quality Oak gefunden (nota bene: ein deutsches Institut mit deutschen Ärzten und Wissenschaftern !)








Präventive Medizin - was ist das?

Präventive Medizin

Unter einer Prophylaxe (griechisch, „Schutz“, „Vorbeugung“, von altgriechisch, „Vorposten“, „Wächter“; vergleiche pro-) versteht man Maßnahmen zur Vorbeugung von Krankheiten.

Synonym dazu ist die Prävention (von lateinisch praevenire, „zuvorkommen“, „verhüten“). In Bezug auf die Krankheitsvorbeugung einerseits und die Gesundheitsförderung andererseits hat der Begriff Prävention teilweise gemeinsame und teilweise unterschiedliche Bedeutungen.

Es gilt in der Medizin als sinnvoll, Gesundheit vorbeugend zu schützen. Einige Maßnahmen der Prophylaxe haben sich als sehr erfolgreich erwiesen, so zum Beispiel die Impfung gegen die Kinderlähmung oder die Pocken.

Primäre Prophylaxe, auch Primäre Prävention genannt, will den allgemeinen Gesundheitszustand verbessern und Unfälle oder die Entstehung von Krankheiten vermeiden. Hierzu zählt beispielsweise die Verhinderung von Infektionskrankheiten durch Impfungen.

Sekundärprohylaxe oder sekundäre Prävention bezieht sich auf Früherkennung von Krankheiten (Screening) und Behandlung in einem möglichst frühen Stadium. Beispiele hierfür sind die Krebsvorsorge oder das Neugeborenenscreening.

Zur Tertiärprohylaxe, auch tertiäre Prävention, zählen Maßnahmen, die Krankheitsrückfällen vorbeugen, die Verschlimmerung von chronischen Erkrankungen verlangsamen oder Folgestörungen bei bestehenden Krankheiten verhindern - also Linderung und Rehabilitation.

(Quelle: http://www.imedo.de/

Ärzte urteilen .....

Prof. Dr. Marion Kiechle
Die Chefärztin und Direktorin einer Münchener Frauenklinik rät eindringlich zu rechtzeitigen Vorsorgeuntersuchungen. "Zehn Prozent der Frauen erkranken an Brustkrebs", warnt die Onkologin. Zugleich macht Professor Kiechle vielen Patientinnen neuen Mut: "Die Krebsforschung hat in den letzten Jahren enorme Forschritte gemacht."
Dr. Hans-Joachim Gebest
Der Onkologe leitet den Krebsinformationsdienst in Heidelberg, die wichtigste Krebsberatungsstelle in Deutschland. "Wer die Risiken kennt, kann womöglich gezielter vorbeugen", erklärt Dr. Gebest. Und wer über die eigene Krebserkrankung gut aufgeklärt sei, könne Behandlungsabläufe mitbestimmen. (Zitat: http://www.daserste.de, zur Sendung vom ARD Menschen bei Maischberger vom 29. Jan. 2008)

LG KwòóK

Sonntag, 20. Januar 2008

N E U !!

Was ist Anti Aging mit Quoak
"......Quoak bietet ein individuell abgestimmtes Gesundheitsprogramm, das die Beschwerden des Alterungsprozesses so weit wie möglich verhindert. Auf der Basis einer medizinisch-wissenschaftlichen Untersuchung werden außer Bluttests auch das DNA-Profiel einiger relevanter Gene bestimmt. Aufgrund dieser Ergebnisse wird ein persönliches Programm entwickelt mit Ernährungs- und Bewegungtips sowie konkrete Vorschläge für einen gesunden Lebensstil angeboten, wenn notwendig, werden zur Unterstützung Supplemente und Medikamente empfohlen.
Quoak ist bahnbrechend mit ihrem personsgebundenen Anti-Aging-Programm. Quoak hat ihr Programm gemeinsam mit spezialisierten Ärzten und renommierten Laboratoria in Deutschland, Österreich und den Niederlanden entwickelt. Dieses Programm reagiert kompetent auf die zunehmende Frage nach gezielter Vorbeugung.
Die Chance auf Alterskrankheiten nimmt heute besonders bei der Generation 40 + schnell zu. Die Chance, dass man eine solche Krankheit entwickeln kann, ist oft auch von den Genen abhängig. Ob man eine Krankheit, die aufgrund der Gene eventuell entstehen könnte auch wirklich entwickelt, ist unter anderem von den Essgewohnheiten, dem Lebensstil und Umweltfaktoren abhängig.
Quoak erstellt auf der Basis von wissenschaftlich zugelassenen Methoden ein persönliches Risikoprofil und stellt darauf bezogen ein persönliches Begleit- und Beratungsprogramm zusammen.
Das Quoak Anti-Aging-Programm wendet sich an die allgemein gesunden Frauen und Männer der 40+Generation. Weiters bietet Quoak ein verkürztes Programm an, wo das persönliche Risiko, an Brust- oder Prostatakrebs zu erkranken, eruiert wird und bei einem eventuell bestehenden Risiko, dieses so klein wie möglich zu machen.
Quoak ist die Verbindung von Quality und Oak: die Eiche als Symbol des Lebens, ein Baum, der 400 Jahre alt wird und gesund und stark bleibt."
Quelle: http://www.novos.nl/index.php?option=com_content&task=view&id=600&Itemid=107&PHPSESSID=805cc921f

Präventive Medizin

Unter einer Prophylaxe (griechisch, „Schutz“, „Vorbeugung“, von altgriechisch, „Vorposten“, „Wächter“; vergleiche pro-) versteht man Maßnahmen zur Vorbeugung von Krankheiten. Synonym dazu ist die Prävention (von lateinisch praevenire, „zuvorkommen“, „verhüten“). In Bezug auf die Krankheitsvorbeugung einerseits und die Gesundheitsförderung andererseits hat der Begriff Prävention teilweise gemeinsame und teilweise unterschiedliche Bedeutungen.Es gilt in der Medizin als sinnvoll, Gesundheit vorbeugend zu schützen. Einige Maßnahmen der Prophylaxe haben sich als sehr erfolgreich erwiesen, so zum Beispiel die Impfung gegen die Kinderlähmung oder die Pocken.Primäre Prophylaxe, auch Primäre Prävention genannt, will den allgemeinen Gesundheitszustand verbessern und Unfälle oder die Entstehung von Krankheiten vermeiden. Hierzu zählt beispielsweise die Verhinderung von Infektionskrankheiten durch Impfungen.Sekundärprohylaxe oder Sekundäre Prävention bezieht sich auf Früherkennung von Krankheiten (Screening) und Behandlung in einem möglichst frühen Stadium. Beispiele hierfür sind die Krebsvorsorge oder das Neugeborenenscreening.Zur Tertiärprohylaxe, auch tertiäre Prävention, zählen Maßnahmen, die Krankheitsrückfällen vorbeugen, die Verschlimmerung von chronischen Erkrankungen verlangsamen oder Folgestörungen bei bestehenden Krankheiten verhindern - also Linderung und Rehabilitation. (Quelle: http://www.imedo.de/practice/providers/doctors?location=5020&expertise=Pr%C3%A4ventive+Medizin&order=name)
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Mittwoch, 16. Januar 2008

50+

So gesund wie möglich altern - wer will das nicht !
...nur die innere Lebensuhr ist das Limit. Jeder trägt eigentlich seinen eigenen Jungbrunnen in sich!
PRÄVENTION ist die Zauberformel.
Darum will ich hier über (Alters-)Erkrankungen und ihre Linderung/Verzögerung schreiben/diskutieren, aber vor allem Erfahrungen austauschen, was man/frau selbst tun kann, um sich wohl(er) zu fühlen......
also einen Kreis eröffnen, indem alles besprechbar ist und wo mit Wissen und Tipps -
von A wie Alzheimer - Z wie Zipperlein
- nicht gegeizt wird.
Mit Wissen, Erfahrung und Humor einander auf den Weg zum Wohlfühlen helfen, wäre erst mal ein Ziel, ...
.. .lasst Euch nicht 2x bitten :-)

Eure eigenen Beiträge setze ich GERN umgehend auf den Blog.
Auf Beiträge reagieren könnt ihr direkt mit dem Link "Kommentare" (unter jedem Beitrag).
LG KwòóK