Montag, 18. Februar 2008

Frauen wollen auch....

Bei der Früherkennung von Brustkrebs vergisst man(n) auf eine effektive und schon lange praktikable Methode der Frührerkennung, die wohl in der Nachsorge eingesetzt wird: nämlich das Bestimmen der Tumormarker im Blut.

Tests für Tumormarker setzt man(n) allgemein schon seit Jahren für eine Früherkennung von Prostatakrebs ein: jeder Hausarzt bietet es an (PSA).
Man(n) ist hier selbst noch viel weiter – eine schmerzlose und unkomplizierte Procedere, wo ca. bis zu 4.000 relevante Proteine und Peptide im Urin bestimmt werden: (PPA)

Als Frau der Generation 50+ hege ich nun folgende Gedanken:

+ Danke für die Blumen mit dem "Rosa Schleifchen"- schmiert euch die mal selbst in die Haare!

+ Ich verabscheue inzwischen die zahlreichen (auch digital zugänglichen) Tipps für die Selbstuntersuchung (die gehören der Vergangenheit an).... OBWOHL Brüste tastbar zugänglicher sind als eine Prostata, darf sich die Fachwelt und die Wissenschaft und Ärzte heute nicht mehr auf die Tastergebnisse (Erstverdacht) von Laien verlassen – das ist bezgl. Brustkrebs wohl noch der Fall: fast 100% der Diagnosen gründen heute noch primär auf Selbstuntersuchung (verfälscht auch durch eine psychologisch erklärbare Barriere) oder auf einem zu spät angesetzten optischen Sreening.

+ Ich wünsche mir, dass die Bestimmung von Tumormarkern im Blut zusätzlich zur Mammografie als Vorsorgeuntersuchung von den KK akzeptiert wird - !

+ Ich kenne div. Institute und Ärzte, die das schon anbieten, gestützt auf die Zusammenarbeit mit renommiereten Fachleuten:

http://www.quoak.nl (deutscher Sprachlink oben rechts)

http://www.breasthealthinstitute.org/german/inde.html

http://www.gsaam.de

http://www.ihregene.de

http://www.vitabasix.com

http://www.genosense.at

http://www.biofocus.de

http://brustkrebsfrueherkennung

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